Am Wegweiser zum 7. Himmel | |
Zwei Landstreicher beherbergen in einer Winternacht eine halberfrorene Bauerntochter in einer Almhütte. Der eine der beiden Landstreicher träumt sich nun in die Rolle eines Bauernsohnes, der nach zwanzig Jahren seinen – außerehelichen – Vater findet, sich durch Fleiß und Tüchtigkeit auszeichnet und den väterlichen Hof samt einer schönen Braut übernimmt. Dieser Traum bildet den Inhalt der Haupthandlung. Im letzten Bild sieht man dann den Landstreicher in seiner kalten Almhütte erwachen. Von dem Traum bezaubert, schreitet er mit tausend guten Vorsätzen zur Arbeit in das Licht des jungen Alpenmorgens. |